Wie eine Mischfütterung mit Hundefutter ohne Fleisch aussehen kann, um den CO2-Pfotenabdruck zu reduzieren, erfährst Du in diesem Beitrag.
Mit der Mischfütterung den CO2-Pfotenabdruck reduzieren!
Um einen positiven Beitrag für Tiere und Natur leisten zu können, muss ein Hund nicht vollständig vegan gefüttert werden. Den Fleischkonsum im eigenen Haushalt zu verringern und damit auch den CO2-Fußabdruck des Hundes positiv zu beeinflussen, ist auch mit einer Mischfütterung möglich.
Wie kann eine Mischfütterung aussehen?
Da sowohl VEGAN adult als auch INSECT adult als vollwertiges Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde konzipiert sind, kann jede dieser Futtersorte problemlos mit unseren anderen Adult-Produkten kombiniert werden.
Mischfütterung bei Futterunempfindlichen Hunden:
Bei Hunden, die einen Futterwechsel problemlos akzeptieren, ist es möglich Abwechslung im Futternapf anzubieten und zum Beispiel zwei vegane Tage pro Woche einzuplanen.
Ein Beispiel: 2 Tage Fütterung mit „HPC Adult mit Geflügel & Hirse“ und 1 Tag „HPC VEGAN adult“ oder „HPC INSECT adult".
Mischfütterung bei ernährungssensiblen Hunden:
Ist ein Hund eher empfindlich und verträgt einen ständigen Futterwechsel nicht gut, können die unterschiedlichen Menüs auch in der täglichen Fütterung kombiniert werden.
Ein Beispiel: Bei jeder Mahlzeit wird die Hälfte der empfohlenen Futtermenge des gewohnten Trockenfutters „HPC Adult Geflügel & Hirse“ mit „HPC VEGAN adult“ oder „HPC INSECT adult“ gemischt und so die Futterration mit einer gleichbleibenden Mischung abgedeckt.
Damit besteht jede Mahlzeit aus einer, für den empfindlichen Hund unveränderten Mischung, die sich nicht immer wieder komplett ändert.