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Unsere Ernährungsexperten haben die häufigsten Fragen rund um Deinen Fellfreund für Dich beantwortet.
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Zusammensetzung

Futterdeklaration & Inhaltsstoffe kurz erklärt

Was versteht man unter dem Begriff "Rohfaser"?

Bei der Rohfaser handelt es sich zum überwiegenden Teil um faserige Pflanzenbestandteile, die in der menschlichen Ernährung häufig auch als „Ballaststoffe“ bezeichnet werden. Obwohl die relativ schwer verdaulichen Pflanzenbestandteile nahezu unverändert wieder ausgeschieden werden, erfüllen sie sehr wichtige regulierende Funktionen in der Ernährung Deines Vierbeiners.

Der Rohfasergehalt im Futter gibt die Menge an löslichen und unlöslichen Faserstoffen an.

Lösliche Faserstoffe dienen vor allem als Präbiotika. Sie ernähren wichtige und erwünschte Bakterien im Darm von Hunden und Katzen und unterstützen so die Stabilität der Darmflora.

Unlösliche Faserstoffe sind für die natürliche Funktion des Darmes nötig. Der Darm wird gefüllt und seine Bewegung angeregt. Verstopfung und Darmträgheit werden so vermieden.

Ein Futter mit erhöhtem Rohfasergehalt sorgt für ein länger anhaltendes Sättigungsgefühl und eignet sich daher besonders für Hunde und Katzen, die zu Übergewicht neigen. Die Faserbestandteile füllen den Magen, gleichzeitig verringert sich der Energiegehalt des Futters – das klassische Light-Prinzip. Die bekanntesten Ballaststoff-Träger sind einige Getreideprodukte, Gemüse, Rübentrockenschnitzel, Erbsenfasern, usw.

Rohfaser ist also kein „Füllstoff“, sondern eine Kombination hochwertiger, nützlicher und speziell ausgewählter Rohstoffe.

Was versteht man unter dem Begriff "Rohasche"?

Würde man Hundefutter bei mehreren hundert Grad erhitzen, würden alle organischen Bestandteile verbrennen. Alle übrigen, nicht verbrennbaren Stoffe würden als Asche zurückbleiben.

Die Bezeichnung Rohasche umfasst all diese anorganischen Substanzen – also Mineralien und Spurenelemente – die im Futter enthalten sind.

Mineralstoffe werden ernährungsphysiologisch unterteilt in Mengenelemente wie Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium und Chlor sowie Spurenelemente wie Eisen, Kupfer, Zink, Mangan, Kobalt, Selen und Jod usw. Die Mineralstoffe haben zahlreiche Funktionen, wie die Entwicklung des Skeletts über die Nerven und Muskelfunktionen, den Wasserhaushalt und den Blutaufbau. Mineralstoffe sind bei allen wichtigen Körperfunktionen beteiligt.

Bei Mineralstoffen kann sowohl ein Mangel, als auch eine Überversorgung schwerwiegende Folgen für unsere vierbeinigen Freunde haben. Es gilt also nicht „Je mehr je besser“. Daher ein Praxistipp: Die Zufütterung von Mineralstoffmischungen sollte immer genau berechnet und mit dem Tierarzt abgestimmt werden. Wenn ein vollwertiges Alleinfutter gefüttert wird, ist eine Zugabe von zusätzlichen Mineralstoffen nicht notwendig und kann sehr ernste Folgen wie Knochenfehlbildungen oder Vergiftungserscheinungen zur Folge haben.

Was versteht man unter dem Begriff "Fettgehalt"?

Unter dem Begriff Fettgehalt werden tierische und pflanzliche Fette und Öle zusammengefasst. Fett liefert unseren Fellnasen und Stubentigern die nötige Energie für jedes Abenteuer.

Einzelne Fettbausteine, die sogenannten essentiellen Fettsäuren, haben wichtige Funktionen in der Entwicklung von Haut und Haaren. Sie erfüllen außerdem verschiedene Rollen im Zellstoffwechsel und unterstützen die körpereigenen Abwehrkräfte. Besonders bedeutsam sind in diesem Zusammenhang die Omega-6-Fettsäuren sowie die Omega-3-Fettsäuren. Diese essentiellen Fettsäuren sind sehr empfindlich, weshalb wir bei der Herstellung unseres Futters besonders darauf achten, diese zu schützen.

Was versteht man unter dem Begriff "Protein"?

Die Bezeichnung Protein umfasst alle tierischen und pflanzlichen Eiweiße.

Eiweiß ist in jeder Körperzelle von Hunden und Katzen vorhanden und spielt bei allen Lebensvorgängen eine wichtige Rolle. Es besteht aus einzelnen Bausteinen, den so genannten Aminosäuren. Sie sind die Bausteine für die Entwicklung von Muskeln, aber auch Enzymen. Entscheidend ist immer, dass die richtigen Aminosäuren in der richtigen Menge vorhanden sind.

Bei der Berechnung unserer Rezepturen prüfen wir nicht nur die Menge, sondern auch die Zusammensetzung der verwendeten Proteine, um eine optimale Versorgung des Tieres sicherzustellen. Je genauer die Aminosäurezusammensetzung des Futtereiweißes dem Bedarf des Hundes oder der Katze entspricht, desto besser kann das Futtereiweiß verwertet werden. Je besser aber das Futtereiweiß verwertet werden kann, desto geringer ist der benötigte Eiweißgehalt.

Eine Überversorgung mit Eiweiß bzw. Aminosäuren führt zu einer Belastung des Stoffwechsels und von Leber und Niere. Daher ist eine bedarfsgerechte Versorgung entscheidend und nicht das Prinzip „Je mehr, je besser“.

Was ist unter "Gemüse" zu verstehen?

Wir verwenden in unserem Futter getrocknete Karotten, Erbsen, Lauch und Spinat und weitere.

Bei unserem Futtern wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, welche Gemüse im jeweiligen Futter enthalten sind.

Was ist unter "Hefen" zu verstehen?

Hierbei handelt es sich um schonend getrocknete Bierhefe aus deutschen Brauereien.

Zusätzlich verwenden wir in unserem Immun-Komplex eine Mischung aus reinen Mannanoligosacchariden und Betaglucanen. Diese beiden besonderen Hefebestandteile können das Immunsystem deines Tieres wirkungsvoll unterstützen.

Bei unseren Futtern wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, ob Hefe zugesetzt wurde oder nicht.

Was ist unter "Getreide" zu verstehen?

Wir verwenden Vollgetreide, das überwiegend aus dem süddeutschen Raum stammt.

Zum Einsatz kommen: Mais, Weizen, Gerste. Der Reis stammt überwiegend aus südeuropäischen Anbaugebieten (Nord-Italien). Außerdem sind in einigen Produkten noch Getreidemehle (z.B. Backweizen-Mehl aus Süddeutschland) enthalten.

Bei unseren Futtern wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, welche Getreide im Futter enthalten sind.

Was ist unter "Eier und Eiererzeugnisse" zu verstehen?

Hierfür setzen wir schonend getrocknetes Volleipulver (aus Deutschland und Frankreich) ein.

Bei unseren Rezepturen wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, ob Eier enthalten sind.

Was ist unter "Pflanzliche Nebenerzeugnisse" zu verstehen?

Hierunter fallen Ballaststoffträger, die für die optimale Verdauung eine wichtige Rolle spielen (weitere Informationen unter dem Begriff „Rohfaser“). Rübentrockenschnitzel, Weizengrießkleie, Maiskleber, Leinsamen, sowie einige Spezialfasern (z.B. Fructo-Oligosaccharide, Inulin) zählen zu pflanzlichen Nebenerzeugnissen.

Bei unseren Futtern wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, welche Rohstoffe enthalten sind.

Was ist unter "Öle und Fette" zu verstehen?

Hierunter fallen die tierischen und pflanzlichen Fette, wie zum Beispiel Geflügelfett, Schweineschmalz oder Sonnenblumenöl.

Was ist unter "Fisch und Fischnebenerzeugnisse" zu verstehen?

Hierfür verwenden wir nur hochwertige, schonend getrocknetes Fischmehl aus Hochseefisch (wegen der hohen Gehalte an Omega-Fettsäuren) und natürlich auch frischen Fisch wie Lachs oder Forelle.

Bei unseren Futtern wird die Zusammensetzung immer offen deklariert, so dass mit einem Blick auf die Verpackung erkennbar ist, welche Rohstoffe enthalten sind.

Werden für die Herstellung der Produkte Tiermehle (sogenannte "Kadavermehle") verwendet?

Nein. Seit der BSE-Krise 2001 ist es streng verboten, Tiermehle oder andere Produkte aus den Tierkörperbeseitigungsanstalten zu Futterzwecken zu verwenden. Dies trifft auch für Heimtierfutter zu. Für die Herstellung dürfen seit 2002 nur Produkte von genusstauglichen Tieren, also von Tieren die tierärztlich untersucht und für die Schlachtung für den menschlichen Verzehr bestimmt und freigegeben sind, verwendet werden. Dieses Gesetz ist in der gesamten EU gültig.

Wird für die Herstellung der Produkte Soja verwendet?

Nein, wir verwenden weder Sojaproteine noch Sojaöle.

Sojaeiweiße sind zwar sehr preisgünstig, enthalten aber eine Reihe von schwer verdaulichen Kohlenhydraten, die zu weichem Kot und zu Blähungen führen können. Zudem wird der weltweit überwiegende Anteil des Sojaanbaus zwischenzeitlich mit gentechnisch bearbeiteten Saatgut durchgeführt.

Was sind Antioxidantionsmittel und warum werden diese zugesetzt?

Futtermittel für Hunde und Katzen enthalten bestimmte Fette, essentielle Fettsäuren und Vitamine. Bei der Lagerung werden diese Nahrungsbestandteile dem Sauerstoff der Luft ausgesetzt, der sie mit der Zeit abbaut. Durch Wärme und Licht wird diese oxidierende Wirkung verstärkt. Enthält ein Hunde- oder Katzenfutter zu wenig essentielle Fettsäuren, kann dies zu schwerwiegenden Gesundheitsstörungen wie Wachstumsstörungen, rauem und trockenem Haarkleid, Hautverdickungen, Haarausfällen und erhöhter Infektionsanfälligkeit der Haut führen. Werden auch die Vitamine zerstört, können zusätzlich typische Vitamin-Mangelsymptome auftreten. Wird das Fett ranzig, entstehen schädliche Abbau-Produkte.

Wie der Name schon sagt, wirken gegen Antioxidantionsmittel diesem Prozess entgegen und die Oxidation der Nährstoffe wird entscheidend verzögert.

Die Antioxidantionsmittel stellen also eine wichtige und unbedingt notwendige Wirkstoff-Gruppe dar, insbesondere dann, wenn längere Haltbarkeiten von Vitaminen und essentiellen Fettsäuren gewährleitet werden sollen.

Welche Antioxidantionsmittel sind zugelassen?

Derzeit sind verschiedene Antioxidantionsmittel futtermittelrechtlich zugelassen.

Weit verbreitet sind dabei BHA (E 320), BHT (E 321), Propylgallat (E 310), Tocopherolextrakte aus pflanzlichen Ölen (E 306) sowie verschiedene synthetische Tocopherole.

Wir verwenden eine Kombination aus Tocopherolextrakten aus pflanzlichen Ölen und Propylgallat. Für die futtermittelrechtliche Zulassung mussten alle zugelassenen Antioxidantionsmittel auf Herz und Nieren geprüft werden, wobei nicht nur die Wirkungsweise sondern auch mögliche schädliche Wirkungen geprüft wurden. Je nach Produkt müssten die Antioxidantionsmittel um das bis 100-fache überdosiert werden, damit schädliche Wirkungen bei Tieren überhaupt auftreten können. Der Gesetzgeber hat also hier einen enorm großen Sicherheits-Bereich eingebaut, um eben die Tiere vor schädlichen Nebenwirkungen zu schützen. Im Gegensatz zu den vielfach geäußerten Meinungen, dass Antioxidantionsmittel das Auftreten von Krebs fördern würden, wurde bei vielen Antioxidantionsmittel tatsächlich eine genau gegenteilige Wirkung festgestellt. So zeigte beispielsweise Propylgallat eindeutig hemmende Eigenschaften gegenüber dem Auftreten von durch bestimmte Turmor-Auslöser (z.B. Nitrosamine) hervorgerufene Tumore.

Wir stabilisieren die eingesetzten empfindlichen Fette ausschließlich mit einer Kombination von natürlichen Tocopherolen und Propylgallat. Die Haupt-Stabilisierung erfolgt dabei mit den stark tocopherolhaltigen Extrakten natürlichen Ursprungs, die aus Pflanzenfetten gewonnen werden. Die schützende Wirkung dieser natürlichen Tocopherole wird wesentlich verbessert durch eine zusätzliche geringe Zugabe (im Spurenbereich) von Propylgallat, eine Verbindung aus der ebenfalls in der Natur weit verbreitet vorkommenden Gruppe der Gallate. Im Vergleich zu den „rein chemischen” Antioxidantionsmittel (wie z.B. Ethoxiquin, BHA, BHT) wird dieses Antioxidationsmittel deshalb auch im Stoffwechsel auf Grund seiner organischen Struktur einfach wieder abgebaut und verwertet. Die Tocopherole und das Propylgallat sind nicht nur für unsere Tiere zugelassen, sondern auch für bestimmte Lebensmittel. Die in den tocopherolhaltigen Extrakten vorhandenen natürlichen Tocopherole gehören zu der gleichen Stoffgruppe wie das Vitamin E, haben jedoch eine erheblich geringere Vitamin-Wirkung wie das eigentliche Vitamin E (Vitamin E-Acetat), das umgekehrt wiederum eine erheblich geringere antioxidative Wirkung im Futter (auf Fette und Vitamine) hat. Vitamin E wirkt umgekehrt im Stoffwechsel der Tiere, wo wiederum die als Antioxidationsmittel wirkenden übrigen Tocopherole praktisch keine Wirkung haben.

Zusammenfassend kann also festhalten werden, dass es sich bei den Antioxidantien um sehr wichtige Zusatzstoffe handelt, die die Qualität und die Gesundheit der Tiere sicherstellen. Sie sind wissenschaftlich geprüft und in den zugelassenen Dosierungen sicher und unbedenklich. Die negativen Auswirkungen zerstörter Vitamine und essentieller Fettsäuren sind in jedem Falle ungleich schädlicher für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Hunde und Katzen.

Werden bei der Herstellung der Produkte synthetische, künstliche Farbstoffe zugesetzt?

Nein. Die Farbunterschiede in den Produkten werden durch die unterschiedliche Färbung der enthaltenen Rohstoffe, Vitamine und Spurenelemente hervorgerufen. Daher sind die farblichen Unterschiede auch nur schwach ausgeprägt, im Vergleich zu Futtermitteln, die mit synthetischen Farbstoffe angereichert sind.

Übrigens müssen künstliche Farbstoffe auf der Verpackung angegeben werden.

Wie hoch sind die Fleischanteile der Produkte?

Der Fleischanteil eines Futters ist letztendlich kein Kriterium zur Beurteilung der Qualität eines Futters, auch wenn das immer wieder behauptet wird.

Das Futter sollte einen höheren Proteingehalt aufweisen und das Eiweiß im Hunde- und Katzenfutter stammt überwiegend aus Fleisch. Es gibt allerdings erhebliche Unterschiede zwischen dem Fleisch verschiedener Tierarten. Auch andere tierische Eiweißquellen (z.B. Vollei, Milchpulver, Fisch und Fischmehl usw.) tragen in hervorragendem Maße zur Aminosäurenversorgung der Tiere bei. Der Fleischanteil ist von der Gesamtrezeptur und dem Proteingehalt der restlichen Komponenten abhängig.

Für alle unsere Produkte geben wir den tierischen Ursprung unseres verwendeten Fleisches und den Anteil des tierischen Proteins am Gesamtproteingehalt an.

Welche Fleischprodukte werden bei bosch Tiernahrung verwendet?

Hierunter fallen viele verschiedene Frischfleischprodukte wie Wasserbüffel, Hühnchen, Wachtel Ziege oder Perlhuhn.

Außerdem verwenden wir getrocknete Fleischprodukte von allen üblich verzehrten Tierarten in Deutschland: Geflügel, Lamm, Rind und Schwein.

Die Rohstoffe stammen ausschließlich von genusstauglichen Tieren, die für den menschlichen Verzehr freigegeben und geschlachtet worden sind. Wir verarbeiten also keine Produkte aus Tierköperbeseitigungsanstalten (sogenannte Kadavermehle oder Schlachtabfälle, die nicht für den Verzehr geeignet sind wie z.B. Hörnern, Klauen, Krallen).

Das frische Fleisch verarbeiten wir direkt in unserem Betrieb entweder gekühlt oder gefroren. Die getrockneten Fleischmehle werden entsprechend der strengen deutschen und europäischen Auflagen bereits in den Herstellungsbetrieben schonend erhitzt und getrocknet. Wir verarbeiten auch Bio-Fleisch und Fleisch mit dem Siegel der Initiative Tierwohl.

Ernährung

Tipps zur artgerechten Ernährung Deines Fellfreundes

Welches Futter passt am besten zu meiner Fellnase?

Jedes Tier ist einzigartig. Wir möchten Deiner Fellnase eine Ernährung ermöglichen, die perfekt auf ihre individuellen Ansprüche und Vorlieben abgestimmt ist.

Mit unserem interaktiven Futterberater kannst Du Schritt für Schritt die wichtigsten Daten Deines Vierbeiners angeben und anschließend eine individuelle Futter-Empfehlung erhalten.

Das Ganze ist natürlich kostenlos.

Wie kann ich eine Futterberatung erhalten?

Unsere Ernährungsexperten stehen Dir gerne per Mail und telefonisch zur Verfügung, um Dich bei der Wahl des passenden Futters und bei weiteren Fragen zur Ernährung Deines vierbeinigen Freundes zu beraten.

Kontaktiere uns gerne und wir finden gemeinsam das passende Futter für Deine Fellnase!

Telefon: +49 (0) 800 333 8 222 (gebührenfrei) Mail: expertenteam@bosch-tiernahrung.de

Montag - Freitag: 7.30 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr

Braucht meine Fellnase Abwechslung im Speiseplan?

Grundsätzlich benötigt Dein Hund bzw. Deine Katze keine Abwechslung im Speiseplan. Sie vertragen über Jahre hinweg das gleiche Futter. Entscheidend ist jedoch, dass es sich um ein vollwertiges Alleinfutter handelt, das alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthält und aus hochwertigen Rohstoffen zusammengesetzt ist.

Wie führe ich eine Futterumstellung durch?

Die Bezeichnung Protein umfasst alle tierischen und pflanzlichen Eiweiße.

Eine Futterumstellung bedeutet immer eine Belastung für den Magen-Darmtrakt Deines Tieres, egal ob bei der Umstellung von Junior- auf Adultfutter oder bei einem Sortenwechsel innerhalb unseres Sortiments. Damit es nicht zu Verdauungsproblemen kommt, solltest Du eine abrupte Umstellung definitiv vermeiden.

Bei der Futterumstellung Deiner Fellnase ist ein Zeitraum von mindestens 4 - 7 Tagen empfehlenswert, in denen Du die Futtersorten Schritt für Schritt austauschst. Zunächst wird ein kleiner Teil des bisherigen Futters durch das neue Futter ersetzt. Der Anteil des neuen Futters wird täglich gesteigert, bis dieses ausschließlich gegeben wird.

Bei einem empfindlichen Tier solltest Du ein besonderes Augenmerk auf die Phase der Futterumstellung legen. Besonders bei einem empfindlichen Magen-Darmtrakt sollte die sie langsam erfolgen, um Stress und eine weitere Reizung des Verdauungstraktes zu vermeiden.

Soll ich meiner Fellnase Nassfutter oder Trockenfutter füttern?

Grundsätzlich können beide Futtervarianten als Alleinfuttermittel dienen. Das bedeutet, dass in der angegebenen Tagesportion (in der Fütterungsempfehlung nachzulesen) alle essentiellen Nährstoffe enthalten sind, die Dein Haustier benötigt. Lediglich Wasser sollte zusätzlich zur Verfügung gestellt werden.

Ist eine Mischfütterung aus Nassfutter und Trockenfutter sinnvoll?

Nassfutter sorgt für eine höhere Flüssigkeitsaufnahme und Trockennahrung unterstützt die Entfernung von Zahnbelägen. Eine Mischfütterung ist ein ausgewogener Mix für Deinen Fellfreund.

Bei mäkeligen Fressern aber auch bei kranken und alten Tieren mit weniger Appetit hat es sich bewährt, Trockenfutter mit einer geringen Menge von Nassfutter zu kombinieren, was oft besser angenommen wird, als ausschließlich Trockennahrung.

Möchtest Du Dein Haustier zusätzlich mit Nassfutter verwöhnen, solltest Du dieses bitte bei der Gesamt-Tagesration Deines vierbeinigen Freundes berücksichtigen.

Ist es sinnvoll Trockenfutter vor dem Füttern einzuweichen?

Grundsätzlich können alle unsere Futtermittel trocken angeboten werden, wenn gleichzeitig ausreichend frisches Wasser zur Verfügung gestellt wird.

Das Einweichen oder die Verwendung von halbfeuchtem Futter ist vor allem bei Welpen, Hunden mit Zahnproblemen und bei älteren Hunden, die nicht mehr gut kauen können, empfehlenswert. Im Allgemeinen ist eine Einweichdauer von 10 bis 15 Minuten ausreichend.

Was ist ein halbfeuchtes bzw. softes Futter?

Halbfeuchte Trockenfutter sind ein besonderes Geschmackserlebnis für Deine Fellnase. Die soften Kroketten haben durch ihren etwas erhöhten Feuchtegehalt (etwa 18 %) einen intensiveren Geruch und können besonders anspruchsvolle Fellnasen überzeugen.

Da die soften Kroketten im Hundemagen kaum aufquellen, sind sie auch für sensible Fellnasen optimal geeignet.

Wie viel Futter braucht mein Tier?

Die erforderliche Futtermenge hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Neben Alter, Größe und Gewicht Deines Fellfreundes kommt es vor allem auf die Art des Futters an. Futtermittel weisen je nach ihrer Zusammensetzung und dem angewandten Herstellungsverfahren sehr unterschiedliche spezifische Gewichte und Volumen auf. Trockenfutter wird im Herstellungsprozess beispielsweise ein Großteil seiner Feuchtigkeit entzogen, wodurch es ein sehr geringes Volumen mit hoher Nährstoffdichte hat und die Mahlzeiten im Vergleich sehr klein aussehen.

Mithilfe unserer Fütterungsempfehlungen kannst Du auf einen Blick erkennen, welche Futtermenge Dein Haustier benötigt. Du findest diese entweder auf der Rückseite unserer Verpackung oder auf unserer Website bei den jeweiligen Produkten.

Die in den Fütterungstabellen angegebenen Futtermengen sind Richtwerte, die im Einzelfall unter- oder überschritten werden sollten, je nach Haltungsbedingungen und Veranlagung Deines Tieres.

Taste Dein Haustier immer wieder einmal mit den Fingerspitzen an den Rippen ab. Du solltest das Gefühl haben, dass zwischen der Haut und den Rippen noch eine dünne Schicht fühlbar ist, dann stimmt die Konstitution Deines Tieres.

Solltest Du das Gefühl haben, dass die Haut Deiner Fellnase nahezu unmittelbar auf den Rippen aufliegt, und sie sehr dünn und knochig aussieht, solltest Du die Futtermenge unbedingt anpassen.

Wie lese ich die Fütterungsempfehlung für Junior-Futter richtig?

Gerade für junge Fellnasen ist eine optimale Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen wichtig, denn nur so können Sie sich optimal entwickeln. Für Junghunde stellt eine Überversorgung oft ein größeres Problem dar, als eine Unterversorgung. Viele Tiereltern vergessen z.B. die Leckerlies und Belohnungen in der täglichen Futterration zu berücksichtigen.

Um Übergewicht schon im Junghundealter vorzubeugen orientieren sich unsere Fütterungsempfehlungen immer am erwarteten Endgewicht des ausgewachsenen Hundes. Bei Rassehunden ist dies oft einfach. Aber auch für Mischlinge oder Hund aus dem Auslandstierschutz kann das erwartete Endgewicht berechnet werden. Hierfür gibt es verschiedene Wachstumskurven. Der Tierarzt kann hier oft sehr einfach eine gute Einschätzung abgeben.

Wie oft sollte mein Hund bzw. meine Katze gefüttert werden?

Für ausgewachsene Hunde reicht es, einmal am Tag gefüttert zu werden, da ein Hundemagen eine sehr große Futteraufnahmekapazität aufweist.

Bei empfindlichen Hunden, die zu Verdauungsstörungen neigen oder bei Hunden mit stärkerer Beanspruchung sollte die tägliche Futtermenge auf zwei bis drei Mahlzeiten verteilt werden.

Nach der Mahlzeit sollte Dein Hund zwei bis drei Stunden ruhen können, um das Futter optimal zu verdauen.

Bei Leistungshunden sollte die letzte Fütterung möglichst mindestens 6 Stunden vor dem Einsatz erfolgen, um eine optimale Leistungsbereitschaft sicherzustellen. Die erste Mahlzeit nach einem Einsatz sollte 2 - 3 Stunden danach erfolgen.

Die Tagesration Deiner Katze solltest Du in mindestens drei Portionen einteilen, die Du Deiner Samtpfote über den Tag verteilt anbietest. Viele Katzen teilen sich ihr Futter jedoch auch selbst ein, so dass das Futter auch ständig zur Verfügung gestellt werden kann. Bei Samtpfoten die zu Übergewicht neigen, sollte das Futter in mehreren Mahlzeiten angeboten werden.

Wie viele Leckerlies darf ich meiner Fellnase füttern?

Leckerlies sollten immer als Ergänzung zum täglichen Futter gesehen werden, denn auch gesunde Snacks ersetzen auf lange Sicht keine ausgewogene Ernährung. Über sein Hauptfuttermittel nimmt Dein vierbeiniger Freund alle wichtigen Nährstoffe, wie Proteine, Fette, aber auch Vitamine und Spurenelemente zu sich. Die Hauptmahlzeit sollte immer auf Alter, Rasse und Aktivität des Tieres abgestimmt sein.

Möchtest Du Deinen Fellfreund zusätzlich mit Snacks verwöhnen, solltest Du diese bitte bei der Gesamt-Tagesration berücksichtigen. Wir empfehlen, nicht mehr als 10% der täglichen Futtermenge in Form von Leckerlies und Belohnungen zu geben. Mit diesem Richtwert kann sichergestellt werden, dass Dein Tier alle wichtigen Nährstoffe über das Hauptfutter erhält und durch die zusätzlichen Belohnungen nicht zu sehr an Gewicht zulegt.

Art und Menge der Snacks sollten immer auf die Größe, Gewicht bzw. Alter und auch auf die Aktivität Deines Lieblings abgestimmt werden.

Welches Futter eignet sich für Tiere mit einer Unverträglichkeit oder Allergie?

Ist das Allergen Deiner Fellnase bekannt, solltest Du ihr ein Futter anbieten, in dem diese Komponente nicht enthalten ist. In unserem Onlineshop bieten wir zahlreiche Filtermöglichkeiten an, damit Du die Vielzahl unserer Produkte nach den Unverträglichkeiten und anderen ernährungsspezifischen Besonderheiten Deines Fellfreundes filtern kannst.

Mit unserem interaktiven Futterberater kannst Du Schritt für Schritt die individuellen Bedürfnisse und Vorlieben Deines Vierbeiners angeben und so eine individuelle Futter-Empfehlung erhalten.

Unsere Ernährungsexperten stehen Dir gerne per Mail und telefonisch zur Verfügung, um Dir bei der Wahl des passenden Futters für Deine ernährungssensible Fellnase weiterzuhelfen.

Wie sollte ich Futter lagern, damit es möglichst lange frisch bleibt?

Hundefutter sollte grundsätzlich an einem kühlen und trockenen Ort aufbewahrt werden. Wärme, Licht, Luft und Feuchtigkeit können dazu führen, dass das Futter verdirbt. Das gilt sowohl für Trockenfutter und Snacks in Beuteln, als auch für Nassfutter in Dosen.

Trockenfutter ist durch seinen geringen Wasseranteil länger haltbar. Nach dem Öffnen solltest Du Deinen Trockenfutterbeutel unbedingt sorgfältig verschließen, das gilt übrigens auch für Hundesnacks. Unsere Großgebinde haben hierfür einen praktischen ZIP-Verschluss. Alternativ kannst Du die Trockennahrung in eine lichtundurchlässige Futtertonne umfüllen oder mit einer Frischeklammer verschließen.

Besonders halbfeuchtes Futter solltest Du immer in einem dicht schließenden Beutel oder Gefäß aufbewahren, damit die Kroketten nicht zu sehr austrocknen und an Aroma verlieren.

Geöffnetes Nassfutter sollte schnellstmöglich aufgebraucht werden, denn dieses bleibt nach dem Öffnen der Dose nicht allzu lange haltbar. Wir empfehlen, angebrochenes Nassfutter mit einem Frischedeckel im Kühlschrank aufzubewahren und innerhalb von zwei Tagen zu verbrauchen. Die Dose solltest du vor der Fütterung aus dem Kühlschrank nehmen und deinem Fellfreund erst geben, wenn sie Zimmertemperatur erreicht hat.

Darf ich Tiernahrung auch nach Ablauf der Mindesthaltbarkeit füttern?

Die richtige Lagerung erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Trockenfutter nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums nicht sofort verdirbt.

Im Zweifel raten wir von der Fütterung unseres Futters nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums ab. Nach Erreichen des MHDs sind gewisse ernährungsphysiologische Zusatzstoffe unter Umständen nicht mehr in voller Menge im Futter enthalten.

Das Mindesthaltbarkeitsdatum unseres Futters bezieht sich auf das verschlossene Produkt.

 

Gesundheit

Alles rund um das Wohlbefinden Deines Lieblings

Ist die afrikanische Schweinepest für meinen Hund oder meine Katze gefährlich?

Die Afrikanische Schweinepest ist eine Viruserkrankung von Haus- und Wildschweinen. Unsere Haustiere, können sich hiermit jedoch nicht infizieren. Es handelt sich um eine Zoonose. Die Krankheit ist also nicht vom Tier auf den Menschen übertragbar. Schweine- und Wildschweinfleisch, welches in Deutschland in den Handel kommt ist ASP-frei und kann völlig unbedenklich verzehrt werden. Dies wird durch ein Verbringungsverbot aus Risikogebieten und strenge Schlachtkontrollen garantiert. Schweine oder Wildschweine, die an ASP erkrankt sind, dürfen nicht geschlachtet werden, sondern müssen getötet und dann unter Kontrolle der Behörden verbrannt werden. Nur das Fleisch, welches von gesunden Tieren stammt und von Veterinären kontrolliert wurde, darf als Lebensmittel und Futtermittel verkauft oder weiterverarbeitet werden. Das ASP-Virus lässt sich außerdem zuverlässig durch eine Temperatur von über 72°C inaktivieren. Durch die Temperaturen in unserem Herstellungsprozess ist somit die sichere Abtötung von Erregern gegeben.

Folglich bleibt festzuhalten, dass das ASP-Virus nicht infektiös für Hunde und Katzen ist und es strenge Schlachtkontrollen gibt. Es werden in unseren Produkten nur gesund geschlachtete und vom Veterinär für den menschlichen Verzehr freigegebene Tiere verwendet. Durch den Herstellungsprozess ist eine sichere Keimabtötung garantiert.

Wie entferne ich eine Zecke bei meiner Fellnase?

Solltest Du eine Zecke im Fell Deines vierbeinigen Freundes entdecken, ist es wichtig Ruhe zu bewahren und die folgenden Schritte zu befolgen:

  • Streiche das Fell zur Seite, um die Zecke gut sehen zu können
  • Setze Zeckenzange oder Zeckenhaken möglichst dicht an der Haut Deiner Fellnase an und umfasse die Zecke komplett mit dem Werkzeug
  • Ziehe den Parasiten behutsam und gerade aus der Haut, ohne ihn dabei zu zerquetschen
  • Wasche Deine Hände, desinfiziere den Zeckenstich, sowie das Werkzeug Entsorge die Zecke und mache sie unschädlich (z.B. mit Alkohol)

Wichtig ist es, Deinen vierbeinigen Freund nach dem Zeckenbefall genau zu beobachten. Ändert sich das Fressverhalten, treten sonstige Verhaltensänderungen auf oder bilden sich Rötungen, solltest Du einen Tierarzt aufsuchen.

Unternehmen

Futterinformationen zu unserem Familienbetrieb

Werden bei der Entwicklung von bosch Tiernahrung Tierversuche durchgeführt?

Nein. Die Einstellung unseres Unternehmens zu Tierversuchen ist in unserem Qualitätsmanagement-Handbuch ganz klar festgelegt:

Die Entwicklung neuer Produkte berücksichtigt bei bosch Tiernahrung nur Projekte, die auf bereits ausreichend wissenschaftlich erforschten und anerkannten Grundlagen basieren. Die Durchführung von Tierversuchen, die zu gravierenden Eingriffen bei den Tieren führen würden, oder die mit irgendwelchen Schmerzen oder Leiden verbunden wären, werden von uns strikt abgelehnt. Wir verurteilen daher auch die in der vergangenen Zeit bekannt gewordenen mit Qualen und Schmerzen verbundenen Tierversuche, die leider nach Pressemitteilungen auch von einigen Tiernahrungsunternehmen durchgeführt worden sind. Wir sind der Meinung, dass viele Tierversuche und die damit einhergehenden Leiden und Schmerzen für die Tiere in sehr vielen Fällen in keinem überhaupt vertretbaren Verhältnis zu den Erkenntnissen und Konsequenzen stehen, zu deren Zweck solche Versuche vielfach durchgeführt werden. Es drängt sich sogar manchmal der Eindruck auf, dass solche Versuche lediglich als Deckmantel für spätere Marketingaussagen in Prospekten usw. missbraucht werden.

Natürlich müssen wir auch unsere Produkte immer wieder einer „Bewertung” durch die Tiere unterziehen, um beispielsweise den Einfluss neuer Rohstoffe, neuer Herstellungsverfahren usw. auf die Qualität unserer Produkte besser bewerten zu können. Hunde und Katzen sind lebende Geschöpfe, bei denen die Reaktionen nicht einfach– wie bei Maschinen – voraus berechnet werden können. Die im Rahmen der Produktentwicklung also gegebenenfalls vorgesehenen Akzeptanzteste dienen dabei aber lediglich der Überprüfung der Akzeptanz und Bekömmlichkeit des Futters. Dabei werden neben dem Fressverhalten die Kotkonsistenz, die Fellqualität und gegebenenfalls die allgemeine Entwicklung und der Zustand der Tiere optisch durch die Tierhalter beurteilt. Die Akzeptanzteste werden entweder in Privathaushalten oder in geeigneten Zwingeranlagen und – wie gesagt - grundsätzlich durch die Halter der Tiere selbst durchgeführt. Da der Tierhalter selbst ein großes Interesse daran hat, seinem Tier jede „Unannehmlichkeit“ zu ersparen, haben die von uns durchgeführten Akzeptanzteste sicherlich nichts mit den angesprochenen „Tierversuchen” gemeinsam.

Richtig gutes Hunde- & Katzenfutter

Familienbetrieb seit über 60 JahreFamilienbetrieb seit über 60 Jahre

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Seit Januar 2020 produzieren wir an unserem Standort in Blaufelden-Wiesenbach klimaneutral.Seit Januar 2020 produzieren wir an unserem Standort in Blaufelden-Wiesenbach klimaneutral.

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